Spaziergang - Der Blickkontakt zwischen Hund und Hundehalter
Warum schenken manche Hunde dem Hundehalter kaum Beachtung beim gemeinsamen Spaziergang und halten daher kaum Blickkontakt.
Wenn
ein Hund kaum Blickkontakt beim Spaziergang zum Hundehalter aufrecht
erhält, hat der Hund vom Hundehalter unbewußt gelernt, es lohnt sich
nicht den Hundehalter anzusehen. Der Hund bekam vom Hundehalter in einem langen Zeitraum wenig bis kaum Beachtung im freien,
wenn der Hund versucht hat, mit Blicken, Kontakt zum Halter aufrecht zu halten.
Mein Beispiel umgelegt auf das Zusammentreffen von zwei Menschen:
Sie
vereinbaren einen gemeinsamen Spaziergang mit einem völlig fremden
Menschen und erwarten gute Gespräche. Sie beide treffen sich und laufen
los. Sie versuchen beim laufen mehr über den Anderen in Erfahrung zu
bringen und stellen dem Fremden ab und an Fragen oder erzählen von sich
selbst. Natürlich schauen Sie den Fremden dabei immer an, weil es sich
so gehört. Nun zeigt aber der Fremde Ihnen gegenüber Ignoranz und seine
Blicke wenden sich nicht an Sie, sondern er sieht immer stur weg.
Frage an Sie selbst:
Wie
lange würden Sie sich noch Mühe geben und wie lange würden Sie noch
Kontakt halten wollen. Richtig, nicht lange, weil Sie bemerkt haben,
dass es sich für Sie nicht lohnt mit dem Fremden zu kommunizieren.
Wenn
der Hund dem Hundehalter kaum Blickkontakt beim spazieren gehen schenkt
und dafür alles andere in der Umgebung interessanter findet, als den
Hundehalter, hat er gelernt, es kommt zu wenig an Beachtung beim
Spaziergang, seitens des Hundehalters.
Fazit:
Schenken Sie
dem Hund einfach, mehr Aufmerksamkeit wenn er sieh mit Blickkontakt
beachtet. Ihr Hund wird es Ihnen mit vielmehr Aufmerksamkeit und Freude Danken.www.menschpartnerhund.de
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